Sponsored Video: Verhütungsstress Ade – die Pille und Alternativen wie der Verhütungsring

Wir kennen es alle: die Dinge, die wir uns unbedingt merken wollen – oder merken “sollten” – sind die, die wir am schnellsten vergessen. Das sind die Momente, in denen wir das gute alte Taschentuch zücken und einen Knoten hineinmachen. Doch woran sollte uns der blöde Knoten bloß erinnern…? Jetzt gibt es endlich die ultimative Lösung, damit uns nie wieder ein wichtiger Termin entgeht! “UND WAS WILLST DU AUS DEM KOPF HABEN?” fragt die neue Onlineplattform ausdemkopf.de, die das Erinnern für uns übernimmt. Man gibt einen Satz ein, fügt zu jedem Wort ein Foto hinzu und kann so im Handumdrehen einen witzigen Kurzspot erstellen, den man dann mit anderen teilen kann. Wichtige Frist verpasst? Oder mal wieder nicht an die Pille gedacht? Solche Probleme gehören ab sofort der Vergangenheit an. Die Website erinnert uns wahlweise via E-Mail oder SMS. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von MSD, einem weltweit agierenden Gesundheitsunternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, Innovationen im Gesundheitsbereich voranzutreiben und so das Leben der Menschen zu verbessern.

Keine Lust mehr auf täglichen Verhütungsstress?

Gerade die tägliche Einnahme der Pille kann unangehme Überraschungen zur Folge haben – nämlich genau dann, wenn wir sie wieder einmal vergessen haben. Das Erinnerungsystem von ausdemkopf.de ist hier eine tolle Hilfe. Doch wäre es nicht sogar noch besser sich gar nicht erst jeden Tag mit Verhütung beschäftigen zu müssen? Es gibt eine Vielzahl von Alternativen. Da wären zum Beispiel die Hormonspirale, das Hormonpflaster, das Verhütungsstäbchen, die Verhütungsspritze und der Verhütungsring.

  • Das Hormonpflaster wird für sieben Tage auf Bauch, Po, Rücken, oder eine andere saubere Hautstelle geklebt und gibt die Hormone direkt an die Haut ab. Drei Wochen lang werden insgesamt drei Pflaster aufgebracht. In der vierten Woche sollte es dann zur Menstruation kommen.
  • Die Verhütungsspritze muss von medizinisch geschultem Fachpersonal verabreicht werden. Sie wird im Abstand von ca. drei Monaten direkt in die Muskulatur oder unter die Haut gegeben und verhütet zuverlässig auch während einer eventuellen Stillzeit.
  • Auch das Verhütungsstäbchen erfordert einen Arztbesuch. Nur er darf es in einem kleinen ambulanten Eingriff mit einer örtlichen Betäubung unter die Haut am Oberarm schieben. Dort kann es bis zu drei Jahren verbleiben und für eine zuverlässige Verhütung sorgen.
  • Die Hormonspirale wird ebenfalls vom Arzt eingesetzt und ist eine Langzeitverhütungsmethode, die ja nach Produkt bis zu fünf Jahren wirkungsvoll eine Schwangerschaft verhindert.

Besonders praktisch: Der Verhütungsring

Dieser biegsame Ring ist eine recht komfortable Verhütungsmethode, die eine Schwangerschaft ebenso zuverlässig verhindert wie die Pille. Er wird in die Scheide eingefügt, wofür kein Arztbesuch erforderlich ist. Bei richtiger Anwendung ist er nicht spürbar. Die Hormone werden direkt an die Schleimhaut abgegeben und verhindern die Freisetzung der Eizelle. Nach drei Wochen wird der Verhütungsring wieder entfernt und es tritt bei den meisten Frauen die Menstruation ein. Nach Ablauf der vierten Woche wird ein neuer Ring eingesetzt.

Mehr zu den vorgestellten Verhütungsmethoden und deren Vor- und Nachteilen erfährst Du bei ausdemkopf.de.

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