Potenz steigern durch Hausmittel, Training & Co

Erektile Störungen können zu psychischen Problemen, Krisen in der Partnerschaft und viel Frust führen. Ursächlich können neben körperlichen Problemen auch psychische Faktoren wie Stress oder Depressionen sein. Es ist oft sehr schwer für den Betroffenen, mit der Partnerin über das Problem zu sprechen oder sich an einen Arzt zu wenden. Dank pflanzlichen Mitteln, einer gesunden Lebensweise und einigen Tricks kann das Liebesleben jedoch schnell wieder aufgepeppt werden. Bei anhaltenden Potenzstörungen sollten Ursachen und Therapie jedoch mit einem Arzt abgeklärt werden.

Mönchspfeffer und Vitamin E

Eine gesunde, natürliche Alternative zu Viagra und anderen Potenzmitteln ist die Einnahme von Vitamin E. Schon eine vier- bis sechswöchige Einnahme von 2 x 600 Milligramm Vitamin E pro Tag soll die natürliche Erektionsfähigkeit steigern, denn Vitamin E sorgt für eine gute Durchblutung im gesamten Körper. Dadurch fühlt sich der Mann fitter und gleichzeitig wird der Penis gut durchblutet. EMASEX-A vitex ist außerdem ein rein homöopathisches Mittel, dass mit seinem Wirkstoff „Mönchspfeffer“ für einen sanften Hormonausgleich sorgen und so die Potenz steigern soll. Frei verkäuflich und nach Absprache auch für die längerfristige Einnahme geeignet soll es ganz natürlich helfen, das Liebesleben in Schwung zu bringen. Wissenschaftlich bewiesen ist die Wirksamkeit zum Potenz steigern durch Hausmittel dieser und anderer Art freilich nicht – im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Viagra. Der Placebo-Effekt sollte gerade in diesem Bereich jedoch keinesfalls unterschätzt werden.

Gesunde Ernährung, Sport und Beckenboden-Training

Sport inspiriert nicht nur Körper und Geist, sondern kann tatsächlich auch die Potenz steigern. Schon wenige Minuten gezieltes Beckenboden-Training sorgen für eine gute Durchblutung im Penis. Außerdem werden die angespannten Muskeln im Penis dadurch so traininert, dass sie im „Ernstfall“ das gestaute Blut dämmen und halten können. Die richtige Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining steigert wiederum die Testosteron-Ausschüttung. Grundsätzlich gilt auch bei Potenzstörungen: Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener, gesunder und zuckerarmer Ernährung und viel Bewegung, wenig oder möglichst keinem Alkohol und Nikotin sowie gegebenenfalls dem Abbau von Übergewicht sind das A und O um gegen die Probleme anzugehen. Insbesondere zu viel Bauchfett produziert ungünstige Hormone, die sich negativ auswirken können.

Masturbations-Therapie

Es soll durch Masturbation möglich sein, die Potenz selber zu trainieren. Eine Option ist, den Penis zu stimulieren, bis der Mann kurz vor dem Orgasmus steht und an dieser Stelle die Beckenbewegung zu stoppen. Die Stimulation wird kurz vor dem Höhepunkt abgebrochen und man wartet 20 bis 30 Sekunden, bis das Ganze wiederholt wird. Schon 3 oder 4 dicht aufeinander folgende Vorgänge helfen, die Lust zu kontrollieren und hinauszuzögern und so einen vorzeitigen Samenerguss zu vermeiden. Außerdem wird der Penis dabei mit Sauerstoff versorgt und die Muskeln trainiert.

Fazit

Ist man(n) sich bewusst, dass eine erektile Störung vorliegt oder die Potenz gesteigert werden kann, müssen nicht zwangsläufig sofort verschreibungspflichtige Arzneimittel eingenommen werden. Ein gesunder Lebensstil, der Verzicht auf Genussmittel und einige Übungen können das Liebesspiel wieder aktiv werden lassen. Auch pflanzliche Mittel können unter Umständen die Potenz steigern. Da Potenzstörungen jedoch auch ernsthafte Krankheiten zugrunde liegen können, müssen diese ärztlich untersucht werden, wenn sie über mehrere Monate auftreten.

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Bild: Bigstockphoto.com / tommaso79

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