Nasenpflaster gegen Schnarchen – wie sie wirken und wem sie helfen

Schnarchen ist oft ungefährlich, verhindert aber einen erholsamen Schlaf und damit einen ausgeruhten Start in den nächsten Tag. Nicht nur der Schnarcher selbst, sondern auch der Partner leidet darunter. Nasenpflaster können Abhilfe schaffen.

So wirken Nasenpflaster gegen Schnarchen

Nasenpflaster sind durch dünne Kunststoffstreifen versteifte Heftpflaster mit breit abgerundeten Enden. Sie werden so über den Nasenrücken geklebt, dass die Nasenflügel leicht nach außen gezogen werden. Die Atemwege vergrößern sich und die Nase bleibt frei. Der erhöhte Luftdurchlass durch die Nase entlastet die Atmung durch den Mund – so wird das Schnarchen reduziert oder sogar komplett verhindert. Da diese Pflaster rein mechanisch wirken, sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Die richtige Anwendung

Nasenpflaster kleben nur richtig auf fettfreier Haut, darum sollten Sie Ihr Gesicht vor der Anwendung waschen und von Creme befreien. Danach werden die Pflaster mittig über die Nase geklebt. Je nach Hersteller gibt es die Nasenpflaster gegen das Schnarchen in zwei bis drei verschiedenen Größen.

Wem helfen die Pflaster?

Ob Nasenpflaster wirklich gegen das Schnarchen helfen, kommt darauf an, wodurch das Schnarchen verursacht wird. Welche verschiedenen Gründe es für dieses geräuschvolle Problem gibt, erfahren Sie unter was-hilft-gegen-schnarchen.com. Bei Problemen mit der Nasenatmung können die Pflaster eine gute Lösung sein. Dazu zählen anatomisch bedingte Ursachen wie eine verkrümmte Nasenscheidewand, verstopfte Nase bei Schnupfen oder angeschwollene Nasenschleimhäute bei allergischen Reaktionen.

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