Krankenhausinformationssysteme (KIS)

Medicine doctor working with modern computer interface.Modern meKrankenhausinformationssysteme sind dazu da, um alle Daten zu erfassen und abzuspeichern, die in einer Klinik vorhanden sind. Welche Klinik würde schon nicht wollen, dass alle Daten, seien es Patientendaten oder andere wichtige Informationen und Daten, in einem System zusammengefasst und übersichtlich zu sehen sind?

Nur so ist gewährleistet, dass jeder Mitarbeiter und jeder Arzt im Krankenhaus zuverlässig und einfach auf Patientendaten zugreifen kann, was zu einer idealen Handlungsschnelligkeit führt und im Ernstfall Leben retten kann. Durch ein solches System kann jeder Arzt diese Daten überall sehen und ggf. bearbeiten. Auch zwischen den einzelnen Abteilungen ist so ein reibungsloser Informationsaustausch gewährleistet. Zum Beispiel haben Verwaltung, OP und Radiologie nur so gleichzeitig Zugriff auf die Daten, was die effiziente Vernetzung ungemein erleichtert.

Bereits bei einer Erstaufnahme ist die Erfassung der Daten in dieses System wichtig und sinnvoll, damit schon dann alle wichtigen Daten gespeichert und den Ärzten und Krankenschwestern zur Verfügung gestellt werden können. So sind die Daten in einer zentralen Kartei eingetragen und jederzeit verfügbar.

Stellen Sie sich vor, sie wären Patient. Würden Sie nicht auch wollen, dass ihre medizinischen und administrativen Daten kompetent und sorgfältig von den Mitarbeitern des Krankenhauses aufgenommen werden?

Hier können Sie sich über das Krankenhausinformationssystem (KIS) von clinicall informieren und erhalten alle Informationen über die Terminale.

Krankenhausinformationssysteme erfüllen die Vorgaben des fünften Sozialgesetzbuches. Dieses schreibt vor, dass Krankenhäuser die Informationen nicht nur auf einen Zettel schreiben sollten, sondern diese administrativen Daten und Patientenstammdaten in eine jedem Arzt zugängliche Kartei aufzunehmen. Vor allem auch ältere Dokumente und Arztbriefe, sowie OP-Berichte gehören dazu. Auch liefern diese Krankenhausinformationssysteme gute Mittel zur Abrechnung mit Krankenkassen. Außerdem wird die Dokumentation der vorhandenen Materialien erleichtert und die Dokumentation darüber, wie viele Verbrauchsmaterialien noch vorhanden sind, erleichtert. Zudem wird die Neubesorgung dieser Materialien ungemein erleichtert. So haben Sie volle Kontrolle über Ihre Materialien, Kosten und Ausgaben. Der Klinik wird so kein Material mehr fehlen, da ein kompletter Überblick gewährleistet ist.

Außerdem hat es für Patienten deutliche Vorteile: Durch entsprechende Terminale haben Patienten Zugriff auf das Internet, können telefonieren und Fernsehen gucken. Auch der Austausch zwischen Patienten und Ärzten wird so gewährleistet und erspart dem Personal lange Wege, denn der Patient ist optimal vernetzt. So werden sich sowohl Patienten, als auch Mitarbeiter wohlfühlen, denn eine optimale Kommunikation, Vernetzung und ein Wohlfühlerlebnis für Patienten ist gegeben. Achten sollten Sie in jedem Fall darauf, dass das Krankenhausinformationssystem die Anforderungen des Sozialgesetzbuches erfüllt und sowohl administrative, als auch medizinische Aspekte erleichtert.

Bild: bigstockphoto.com / Yastremska

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