Statistiken zufolge trinkt der durchschnittliche Deutsche jährlich rund 150 Liter Kaffee. Viele Konsumenten haben noch die Warnungen im Ohr: Schlecht für den Blutdruck sollte der Wachmacher sein, und dem Körper lebenswichtiges Wasser entziehen. Doch inzwischen berichten aktuelle Studien über positive Aspekte des anregenden Getränks. Ist Kaffee gesund oder ungesund?
Überholte Mythen
Früher nahm man an, dass Kaffee Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Medizinische Erhebungen schienen den Verdacht zu belegen. Die damaligen Ergebnisse ließen allerdings einen wichtigen Faktor außen vor: Die Mehrzahl der untersuchten Kaffeetrinker rauchte. Erst vor wenigen Jahren wurde klar, dass Auswirkungen dieses Nikotinkonsums die Studien dramatisch verfälscht hatten.
Untersuchungen belegen positive Wirkung
Ein Flüssigkeitsräuber ist das aromatische Heißgetränk nicht: lediglich die enthaltene Wassermenge treibt Kaffeefans häufiger aufs stille Örtchen. Ebenfalls bekannt ist inzwischen, dass durch Kaffeekonsum der Blutdruck nur kurzfristig ansteigt. Gesunde scheinen sogar von diesem Mini-Kreislauftraining zu profitieren. Auch Gedächtnis, Blutzucker und Leberwerte soll Kaffee günstig beeinflussen. Doch auch bei dem leckeren Heißgetränk gilt die altbekannte Regel: Die Menge macht das Gift. So sollte man nach Angaben der Efsa (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) täglich nicht mehr als 400 Milligramm Koffein aufnehmen, was ungefähr fünf Tassen Kaffee entspricht. Für Kinder, Schwangere und Kranke gelten natürlich andere Regeln. Im Hotel-Restaurant Rodetal zwischen Nörten-Hardenberg und Reyershausen können Sie zu verschiedenen Kaffeespezialiäten auch noch leckere Desserts genießen.
Zubereitung und Sorte beachten
Der Koffeingehalt unterschiedlicher Kaffeegetränke schwankt je nach Brühmethode. Wann Sie welche Zubereitung vertragen, finden Sie am besten durch Ausprobieren heraus. Wer Magenprobleme fürchtet, sollte zu säureärmeren Qualitäten wechseln. Bei Anbietern wie www.kaffischopp.de erhalten Sie hochwertigen Kaffee, der durch niedrige Rösttemperaturen meist bekömmlicher ist als die übliche Supermarktware.
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