Sport ist die beste Medizin – Badminton auch!

ID-100206484Ob Adrenalinjunkie oder Sportmuffel, Muskelpaket oder Couchpotatoe – dank des breitgefächerten Sportangebotes allerorts ist prinzipiell für jeden Typ Mensch die passende Möglichkeit dabei, um nach einem anstrengenden Arbeitstag für ein wenig Ausgleich und Erholung zu sorgen oder uneingeladenen Fettpölsterchen langfristig adé zu sagen. Ein sportlicher Neubeginn muss ja bekanntlich immer erst mit dem inneren Schweinehund vereinbart werden. Doch wer sich schon einmal in Badminton versucht hat, wird bemerkt haben, wie spielerisch leicht es auf einmal fällt, seine sportlichen Ziele tatsächlich auch umzusetzen.

Was den Trainingseffekt betrifft, hat diese Sportart anderen eines voraus – neben Beweglichkeit, Koordination, Schnelligkeit und Konzentration wird auch das Reaktionsvermögen geschult. Trainiert werden darf reinen Gewissens zwei oder dreimal pro Woche. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!

Laufen, Springen, Drehen!

Beim Badmintonspiel geht es in erster Linie um vollen Körpereinsatz – und darum, den Ball idealerweise so zurückzuschlagen, dass die gegnerische Seite ihn nicht zurückspielen kann. Da man dabei ständig in Bewegung bleibt, nimmt nicht nur die Kondition zu, sondern die gesamte Körperdynamik wird verbessert.

Spielerischer Kalorienverbrauch

Im Durchschnitt dauert ein Spiel 90 Minuten, wobei pro Stunde bis zu 1000kcal verbrannt werden können. Das entspricht in etwa einer ausgedehnten Joggingeinheit. Regelmäßiges Training führt folglich schnell zu sichtbaren Erfolgen und Ergebnissen – Ihre Figur wird es Ihnen bereits binnen kürzester Zeit danken. Und nicht nur das, auch die Psyche profitiert langfristig von dem gelungenen Mix aus Spaß und Sport!

So gelingt das Training

Bevor es losgehen kann, ist eine zehnminütige Aufwärmeinheit erforderlich, um den Kreislauf in Schwung zu bringen, die Gelenke zu erwärmen und für eine verbesserte Muskeldurchblutung zu sorgen. Von Laufen über Springen bis hin zu Arme kreisen ist alles erlaubt. Während des Badminton Spiels dürfen Trinkpausen keinesfalls vergessen werden, denn während man schwitzt, verliert der Körper jede Menge Flüssigkeit. Nach der vollbrachten Tat empfiehlt es sich schließlich noch ein paar Dehnübungen durchzuführen. Auch ein Besuch in der Sauna oder im Dampfbad hat sich bisher als überaus entspannend erwiesen.

Das gehört zur Ausrüstung

Zur Ausrüstung zählen neben professionellen Sportschuhen mit rutschfester Sohle und einem sportlichen Trainingsoutfit, das im Idealfall nicht einengend ausfällt, sondern stattdessen angenehm zu tragen und luftdurchlässig ist, ein leichter, je nach Trainingslevel bespannter Schläger, sowie ein Federball mit Federn. Letztere können künstlich oder natürlich sein. Die Ausrüstung erhalten Sie bei spezialisierten Online-Shops wie captain-racket.de.

Vorsicht geboten!

Da der Bewegungsapparat während dem Training extrem hoher Belastung ausgesetzt und intensiv beansprucht wird, gilt es als Vorsorgemaßnahme mit einem Arzt Ihres Vertrauens abzuklären, ob Sie die Sportart gefahrlos betreiben können. Generell wird Menschen mit Gelenksproblemen (z.B. Arthrose) und Herz- und Kreislauferkrankungen oder hohem Blutdruck von Badminton abgeraten. Das Risiko von Muskelrissen- und Zerrungen ist zu groß um es darauf anzulegen.

Sofern die Voraussetzungen für den unproblematischen Einstieg in die Welt des Badmintonsports gegeben sind, steht Ihrem Erfolg im Prinzip nichts mehr im Weg! Viel Freude beim Training!

Bild: Image courtesy of anankkml / FreeDigitalPhotos.net

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