Was genau ist eine Psychotherapie?

Die meisten Menschen dürften den Begriff “Psychotherapie” schon mal gehört haben. Doch was ist so eine Psychotherapie eigentlich genau? Und was kann sie und für wen ist sie geeignet?

Sinn und Zweck einer Psychotherapie

Bei einer Psychotherapie geht es darum, seelische beziehungsweise psychische Erkrankungen zu behandeln. Aber auch Probleme, die in Folge einer körperlichen Erkrankung oder bei der Bewältigung des alltäglichen Lebens auftreten können, können mit dieser Art von Therapie behandelt werden. Es gibt verschiedene Arten der Psychotherapie. Da wäre zum Beispiel die Verhaltenstherapie, bei der es vor allem darum geht, dem Patienten andere Arten der Problembewältigung und Lebensführung nahe zu bringen. Dann gibt es noch die Psychoanalyse, bei der es hauptsächlich darum geht, das Unbewusste zu ergründen, da bei dieser Form das Unbewusste als Ursprung allen Handelns und bewussten Denken angesehen wird. Bei der humanistischen Psychologie hingegen geht es vor allem um die Selbstverwirklichung.

Den richtigen Therapeuten finden

Die Entscheidung für eine der verfügbaren Therapieformen sollte vor allem in Hinblick darauf, wie effektiv sie gegen die vorliegende psychische Erkrankung helfen kann, getroffen werden. Denn nicht jede Therapieform eignet sich für jede psychische Erkrankung und nicht jede Therapieform ist für jeden Menschen sinnvoll. Es gibt diverse Institute, bei denen man sich darüber informieren kann, welche der Optionen in Frage kommen könnten. Danach sollte man seine Krankenkasse kontaktieren und klären, ob diese Therapieform von der Krankenkasse bezahlt wird. Wenn das alles geklärt ist, gilt es, einen Therapeuten zu kontaktieren und einen ersten Termin zu vereinbaren. Einen Therapeuten kann man am besten dadurch finden, dass man entsprechende Suchbegriffe wie zum Beispiel Psychotherapie in München oder Psychotherapie Freiburg in die entsprechende Suchmaske eingibt. Überhaupt ist das Internet eine gute Informationsquelle was die Arztsuche betrifft, viele Ärzte haben eigene Homepages wie http://www.psychotherapie-lamparter.de/ auf denen sie sich, ihren Werdegang und ihre Schwerpunkte vorstellen. So kann man sich recht gut einen ersten Eindruck verschaffen. Ist der erste Termin dann gekommen, sollte man sich nach der ersten Sitzung fragen, ob man das Gefühl hat, dass sie Chemie gestimmt hat, und ob man Vertrauen zu diesem Therapeuten gefasst hat. Wenn ja, kann mit der eigentlichen Arbeit, der Therapie selbst, begonnen werden. So eine Arbei am eigenen Ich ist nicht immer leicht, aber die positiven Effekte, die sie haben kann, konnten wissenschaftlich bereits vielfach nachgewiesen werden.

Webtipps zum Thema:

  • kompetente Praxis für Psychotherapie (HPG) unter www.psychotherapie-erbe.de
  • Unter www.inhypnos.de finden Sie neben zahlreichen Informationen rund um Psychotherapie und Psychologie auch Angebote für Coaching, persönliches Wachstum und anderes.
  • pfg-zentrum.de – Zentrum für prozessfokussiertes Gestalten
  • Das Institut für Kommunikation und Gesundheit führt seit 1999 Aus- und Weiterbildungsangebote zum Heilpraktiker Psychotherapie in Frankfurt/M. durch. Für die staatliche Therapieerlaubnis (eingeschränkt für Psychotherapie) über das Heilpraktikergesetz ist es für die Prüfung beim Gesundheitsamt erforderlich, über umfassendes psychiatrischen Fachwissen sowie praktische psychotherapeutische Fähigkeiten zu verfügen. Die Heilpraktikerschule in Frankfurt/M. bietet die Möglichkeit, alle Kursmodule einzeln, je nach persönlichem Wissensstand, zu buchen.

Bild: Image courtesy of Ambro / FreeDigitalPhotos.net

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