Tontherapie: Alles ist Schwingung – somit sind Schwingungen alles

Wenn wir aus der Zeitgeschichte lernen dürfen, so wurden Dinge belächelt oder sogar verneint, die in der heutigen Zeit als selbstverständlich und wahr anerkannt werden. Hier sei als eines der vielen Beispiele nur an den Arzt Dr. Ignaz Semmelweis erinnert. Es sind erst 150 Jahre seiner Erkenntnis über die Wichtigkeit der Hygiene vergangen, und heute weiß schon jedes Kind, dass Händewaschen sehr wichtig ist.

Lebensqualität steigern, Wohlbefinden und Gesundheit stabilisieren, sich körperlich und geistig wohlfühlen ist eine Grundvoraussetzung für jeden Menschen. Ein wichtiger Bestandteil des Wohlbefindens ist auch der Energiehaushalt. Dies bedarf eines Zusammenwirkens verschiedener Komponenten. Ein wichtiger Teil dabei ist der Energiehaushalt. Hier soll nun die Schwingungsübertragung genannt sein. Bei deren Therapiemöglichkeiten soll naheliegend nur auf die Klangschalentherapie hingewiesen werden. Bei den Klangschalen lässt sich durch Anreiben und Anschlagen eine erfolgreiche Wirkung auf den Körper erkennen. Diese Therapie wird im asiatischen Raum schon seit Jahrhunderten angewendet. Doch es dauerte seine Zeit, bis sie auch im Westen Anerkennung fand.

Wie auf vielen Gebieten so nimmt auch bei der Schwingungstherapie die Akzeptanz und Erkenntnis von Wirkung zu. Mit neuen technischen Möglichkeiten ließ sich aus der Klangschalentherapie eine erfolgreiche Therapie der Frequenzeinwirkung auf den Körper entwickeln und so wurde die Tontherapie Primusona G2000 geboren und in mehreren Ländern patentiert. Der Grundgedanke dieser Tontherapie ist, dass der Körper als ein in sich selbst schwingendes Universum anzusehen ist und jeder Körperteil, jedes Organ, ja jede Zelle eine jeweilige Schwingung hat. Bei einer Erkrankung ist demzufolge das dementsprechende Schwingungspotential geschwächt bzw. defizitär und muss durch passende Frequenzübertragung wieder aufgebaut werden.

Folglich wurde eine Vielzahl von Tabellen erstellt, in denen die Zuordnungen von Schwingungen zu Körperteilen, Organen und Zellverbänden aufgelistet sind. Die Frequenzangaben reichen von Fis 1,445 bis F 44.702 Hertz. Der jeweilige Grundton mit seinen Oktaven und deren Quinten bilden einen „Schwingungsteppich“ der als „Breitband-Medikament“ angesehen werden kann.

Weiterführende Informationen zu der Tontherapie Primusona G2000 finden Sie unter www.primusona.de/Therapieberichte.htm.

 

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